CLEARMIX omnifix
Konstructionskleber
Einsatzbereiche
Mit dem patentierten Fugenglattstrichmörtel CLEARMIX geben wir Architekten und Bauherren die Möglichkeit, das Risiko von Ausblühungen zu vermeiden. Durch eine gut durchdachte Auswahl weiterer ausblühungsfreier Fassadenmaterialien lässt sich dieses Risiko bis auf 0 % reduzieren. So bleibt das Erscheinungsbild der Fassade auch noch Jahre nach der Fertigstellung des Gebäudes intakt. Dieser Fugenglattstrichmörtel ist für das Mauern aller Arten von keramischen Mauersteinen geeignet. Der Fugenglattstrichmörtel kann während der Ausführung der Mauerarbeiten mit einer Fugenrolle (Pointmaster) nachbearbeitet werden. Praktisch und zeitsparend! Gute Kellengängigkeit: sehr glatter und leicht zu verarbeitender Mörtel. Die 10 Standardfarben geben dem Architekten Gestaltungsfreiheit. Der Mörtel kann in allen Standardsituationen verwendet werden. Es gibt zwei Mörteltypen, je nach Saugkraft des Steins und je nach Verarbeitungsmethode: Typ A für saugende Steine und Typ B für schlecht oder nicht saugfähige Mauerziegel. Darüber hinaus können Sie zwischen einer Winter- und einer Sommerqualität wählen.
Im Hinblick auf die Umwelt und nachhaltiges Bauen ist es wichtig, dass das Auskratzen der Fugen entfällt und somit kein Mörtel verschwendet wird. Aufgrund der monolithischen Struktur ist auch der Unterhalt der Fugen kein Thema.
Erste Schritte mit CLEARMIX omnifix
Bescheinigungen und Dokumente
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Zusätzliche Dokumente
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Was ist der Unterschied zwischen den Techniken?
Kleben/Dünnmauern, Bügeln und normales Mauern von Vormauerziegeln.
- Verklebung oder Dünnmauerwerk: Zwischen den Vormauerziegeln entsteht eine Fuge von 4 bis 8 mm. Der Leim oder Dünnbettmörtel (auch Dünnbettmörtel genannt) wird vertieft (tiefer) aufgetragen und der Stein wird nicht mehr hinzugefügt. Da eine dünnere Fuge entsteht, die nicht aufgetragen wird, bestimmt die Farbe des Steins maßgeblich das Erscheinungsbild der Fassade. Der Klebemörtel bzw. Dünnbettmörtel wird häufig in einer zur Steinfarbe passenden Farbe verarbeitet.
- Traditionelles Mauerwerk: Die Fuge beträgt ca. 12 mm. Beim Verlegen von Ziegeln bestimmt die Fuge das Erscheinungsbild. Je dünner die Fuge, desto stärker ist der Effekt.
- Unterputzen: Bei dieser Technik handelt es sich um ein herkömmliches Mauerwerk (8–12 mm Fuge), wobei der farbige Mauermörtel in einem weiteren Arbeitsgang auch zum Fertigstellen der Fuge verwendet wird. Es steigert vor allem die Rendite.
Die Wahl zwischen Kleben und Dünnmauern einerseits und Mauern oder Bügeln andererseits ist in erster Linie eine ästhetische Entscheidung.
Besteht die Gefahr von Ausblühungen?
Jeder kennt den weißen oder grauen Ausschlag auf Mauerwerk. Ärgerlich und ästhetisch nicht ansprechend. Es gibt verschiedene Arten von Ausblühungen: Salpeterausblühungen, Kalkausblühungen und Gipsausblühungen. Durch den Einsatz von Omnicol-Kleber und Dünnbettmörtel wird das Phänomen der Ausblühungen an der Fassade im Vergleich zu Standardmauerwerk deutlich reduziert. Achten Sie stets darauf, dass die Richtlinien zum Schutz von frischem Mauerwerk eingehalten werden. Mörtel nicht bei sehr niedrigen Temperaturen (< 5°C) oder bei Regen verarbeiten. Darüber hinaus ist auch die Wahl des Vormauerziegels ein wichtiger Faktor, um der Gefahr von Ausblühungen vorzubeugen.
Muss ich meinen Farbmörtel auf einmal bestellen?
Um leichte Farbunterschiede zu vermeiden, empfiehlt es sich, farbigen Mörtel am Stück zu bestellen.